Skilanglauf klassisch
Die klassische Skitechnik ist "die Grundtechnik des Langlaufes überhaupt. Sie ist dokumentarisch relativ einfach zu erfassen
und zu analysieren, weil sie auf einem zweidimensionalen Prinzip basiert. Einfach gesagt, es erfolgen Vor- und Rückwärtsbewegungen in zwei Ebenen.
Man unterscheidet folgende GrundTechniken im Wettkampf:
Der Diagonalschritt hat den größten Anwendungsbereich in der klassischen Technik,...obwohl bedingt durch die Skimaterial- und die Kraftentwicklung der Sportler im WK-Bereich zunehmend der Doppelstockschub an Bedeutung gewinnt, denn der ist einfach die schnellere Fortbewegungsart...
Im Volkssportbereich und für Skiwanderer ist der DS nach wie vor die wichtigste Gangart, denn er entspringt der natürlichen Gehbewegung des Menschen.
Woher kommt die Bezeichnung Diagonalschritt?
Es gibt verschiedene Meinungen dazu. Die am meisten verbreitete ist die:
Arme und Beine stehen zum Körper bezogen diagonal zueinander...ist das so?
Denn das ist eigentlich nur eine normale Kreuzkoordination, in den Skilanglauf übertragen. Die logischste Erklärung ist, und so haben wir das auch an der DHfK gelernt:
Schulter- und Becklenlinie stehen nach dem Abdruck in der Gleitphase diagonal zueinander
Sehr deutlich kann man das sogar bei Sprungläufen erkennen, hier ein Bild von Peter Schlickenrieder.
Die Flugphase hier entspricht ungefähr der Gleitphase beim Diagonalschritt.
Noch deutlicher wird das in der Draufsicht (obere Abbildung):
Die grüne Schulterlinie steht diagonal zur roten Beckenlinie.
Man unterscheidet folgende GrundTechniken im Wettkampf:
- Diagonalschritt
- Doppelstockschub ohne Zwischenschritt
- Doppelstockschub mit Zwischenschritt
- Grätenschritt
- Umtreten
- Umlaufen
- Pendelschritt
- alpine Fahrstile
- Schlittschuhschritt (im WK nicht mehr erlaubt, es sei denn ein Spurwechsel)
- Treppenschritt
- schräger Treppenschritt
- Wende bergwärts
- Wende talwärts
1. zur Diagonaltechnik
Der Diagonalschritt hat den größten Anwendungsbereich in der klassischen Technik,...obwohl bedingt durch die Skimaterial- und die Kraftentwicklung der Sportler im WK-Bereich zunehmend der Doppelstockschub an Bedeutung gewinnt, denn der ist einfach die schnellere Fortbewegungsart...
Im Volkssportbereich und für Skiwanderer ist der DS nach wie vor die wichtigste Gangart, denn er entspringt der natürlichen Gehbewegung des Menschen.
Woher kommt die Bezeichnung Diagonalschritt?
Es gibt verschiedene Meinungen dazu. Die am meisten verbreitete ist die:
Arme und Beine stehen zum Körper bezogen diagonal zueinander...ist das so?
Denn das ist eigentlich nur eine normale Kreuzkoordination, in den Skilanglauf übertragen. Die logischste Erklärung ist, und so haben wir das auch an der DHfK gelernt:
Schulter- und Becklenlinie stehen nach dem Abdruck in der Gleitphase diagonal zueinander
Sehr deutlich kann man das sogar bei Sprungläufen erkennen, hier ein Bild von Peter Schlickenrieder.
Die Flugphase hier entspricht ungefähr der Gleitphase beim Diagonalschritt.
Noch deutlicher wird das in der Draufsicht (obere Abbildung):
Die grüne Schulterlinie steht diagonal zur roten Beckenlinie.